По просьбе наших немецкоговорящих участников впечатления очевидцев приводятся повторно на немецом языке.

Das russische Sprichwort besagt: "Das Märchen ist schnell erzählt, aber die Sache - nicht schnell gemacht". So dachten unsere Forumteilnehmer Komma und Elizaveta, die sich so sehr auf das"Dornröschen" in der Wiener Staatsoper gefreut haben, aber es gar nicht so eilig haben, ihre Eindrücke zu teilen.
Das gleiche dachte privet, der während dieser Vorführung dermaßen hungrig auf die (verbotenen, aber nicht getadelten) Aufnahmen war, dass die Ergebnisse dieser Tätigkeit schon den zweiten Tag auf youtube geladen werden.

Aber fangen wir langsam an. Und hoffen wir, dass die Ergebnisse der Piraterei bald eintreffen.
Als wir an dem Abend in der Wiener Staatsoper ankamen, fiel uns auf einmal der Vorhang auf: entweder waren wir vorher unaufmerksam, oder kamen wir, als der schon auf war. Und ausschauen tat er diesmal so:
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Und das ganze ganz in grau. Damit niemand auf die Idee kommt, dass hier irgendwelche wilde Farben im Spiel sein können. Dafür war die Freude beim Entstehen derjenigen Farben um so größer. Da dieses Geschmiere aufging, und darunter entfaltete sich unser geliebter roter Samt.
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Das Orchester setzte einstimmig ein, was für heutige Zeiten schon ein großer Verdienst ist. Des Dirigenten oder des Orchesters - weiß ich nicht, da sie einander heutzutage äußerst selten zu Gesicht bekommen. Und das Orchester konnte entsprechend einstimmig auch ohne des Dirigenten namens Faycal Karoui, den wir bis zum genanntem Abend nicht gekannt hatten, einsetzen. Die Ouvertüre wurde volumenös und gefühlvoll vorgetragen, bis man an einer Stelle einlangte, wo es ganz still und andachtsvoll sein sollte. Und da setzten zwei Geigen ein, die eigentlich gar nicht einsetzten sollten. Aus unserer Loge war zu sehen, wie die Bläser im Hintergrund in eine leichte Panik gerieten. Aber danach wurde die Ouvertüre sicher zu Ende gebracht und der zweite Vorhang geöffnet. Das heißt, die Handlung hat begonnen. Mit dem Prolog, wie es sich gehört. Auf einer ziemlich dunklen Bühne erschienen der Hof,die Amme mit dem Baby, der König mit der Königin und die Feen. Alle Feen in männlicher Begleitung. "Ah," dachte privet "von jier also schöpfte unser Gegner der Entlehnung der fremden Ideen - Nacho Duato - seine nicht entlehnten Ideen."
Die Feen waren schwer von einander zu unterscheiden, deshalb von Zeit zu Zeit kamen zu ihnen Kinder, die unterschiedliche Gegenstände ihnen hinhielten:neben einer stand das Kind mit einem Kanarienvogel im Käfig, neben der anderen - mit einem Buch, neben der dritten - mit Blumen. Na und weiter der Liste nach. Aber ehrlich gesagt, zu verstehen, warum die Feen dauernd diesen bestimmten Gegenstand zugestellt bekommen, kann man nur, wenn man sich mit der Handlung auskennt. Dem Tanz nach waren die Feen schwer von einander zu unterscheiden: alle tanzten mit versteinerten Armen, müden Beinen und eine rutschte sogar aus. Stürzte aber nicht. Der Boden erschien glatt, aber Gott sei Dank ohne Muster und nicht abgeschabt (wie im Bolshoi). Ausgeschaut haben die Feen ungefähr so:
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Wer von den Zaubergeschöpfen da gerade vor sich hin stolpert, könnte man der Musik nach feststellen. Ist aber egal. Da alle das ungefähr so hinlegten. Und was genau sie dort schenkten, ist bei so einem Tanz ziemlich irrelevant. Die einzige, die zweifellos auch in dieser Choreografie zu erkennen war, war die Fee der Tapferkeit: ihre "Markenstiche" sind auch hier präsent. Aber vielleicht wäre es ohne sie besser: da sofort entstand eine unerträgliche Nostalgie nach Anna Tichomirova oder Angelina Vorontsova. Die Fliederfee in dieser Fassung ist ein mimischer Charakter. Deshalb ihre Variation, die von Fjodor Lopuchov 1910 chorografiert worden war, von der Fee der Lebensfreude getanzt wurde. Nur kam da keine besondere Lebensfreude zum Vorschein.
Zum bestimmten Zeitpunkt, wie es sich gehört, erschien die böse Fee Carabosse. Auch ein mimischer Charakter. Sie wurde von Schierchperchten auf einer hohen schönen Tragbahre hinein getragen. Sie, wiederum wie es sich gehört, zupfte dem armen Hofverwalter die Haare aus und erkläre mit den sprechend Gesten den armen Eltern, was sie erwartet. Dagmar Kronberger vollzog das böse und ausdrucksvoll, also - keine Fragen. Dann erschien ihr Pondant in Weiß - Fliederfee Aljona Klochkova. Sie erklärte auch sehr ausdrucksstark, dass diese ganze Schweinerei nicht stattfinden wird. Nachher kletterte die Carabosse nicht ohne Probleme auf ihre Tragbahre und wurde weggebracht. Wir gingen Prosecco trinken.
Nach der Pause schauten wir uns den Blumenwalzer ausgeführt vom Cord de Ballet. es schaute so aus.
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Freudig schuaten wir entgegen dem Erscheinen von Liudmila Konovalova als Prinzessin Aurora. Sie erschien so:
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Hier war naturgemäß alles klar: Moskauer Schule. Nur in einem leicht verlangsamten Tempo. Entsprechend der ganzen Aufführung.
Das Rosenadaggio wurde mit einem guten Aplomb getanzt. Mit lang gehobenen runden Armen. Also flogen "Bravi" auf die Bühne.
Nachher passierte das, was zu erwarten war: die Spritze.
Die Verzweiflungsszene schaute so aus:
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Prinzessin wurde zusammengepackt und weggetragen. Eben "zusammengepackt", da der eine Arme nach oben gehoben und dazugelegt wurde.
Wir gingen kein Prosecco trinken, da es keine Pause gab.
Der zweite Akt begann, wie üblich, mit der Jagd. Auf die Jagd gingen Damen in großen schwarzen Krinolinen und Herren mit den Reithelmen auf den Köpfen. Wahrscheinlich huldigte Peter Wright auf die Art dem englischen Hof. Obwohl gemeint war natürlich der französische Fof des 18. Jahrhunderts. Und wieso dort die Krinolinen aus dem 19. Jahrhundert auf einmal erschienen, blieb mir unklar. Aber ein Märchen bleibt ein Märchen. Der Prinz langweilte sich inmitten der Hofleute. Auch deshalb, weil laut dem Petipa-Original er dort nichts zu tanzen hat. das ist eben keine Version von Nureev, wo er Verstecken spielen und Menuette tanzen und sogar seinen Soloauftritt zu dem berühmten Adaggio hat. Hier schmort der Prinz allein während die Höflinge die Menuette hinlegen und Verstecken spielen. Dann trägt man auf die Bühne, wie schon in "Giselle" von Whright, die Jagdbeute (Heimatbild in Österreich) und die Höflinge gehen weiter jagen. Die mit den Armen und Händen sprechende Fee zeigt dem Prinzen  Aurora, die tanzt:
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Ja, schöne Arme hat Liudmila Konovalova: fliegen wie Flügel. Man kann sogar sagen: wir brauchen in diesem Ballet keine Florina, wenn wir so eine Aurora haben. Aber keine Sorge: eine Florina, noch dazu mit Armen-Flügeln wird es bestimmt nicht geben. Nach allen Abenteuern, die hauptsächlich in dem Herumgehen auf der dunklen Bühne und Berühren von irgendwelchen Kleiderhaufen, aus denen etwas armenartiges herausragte, bestand, erreichte der Prinz die Aurora und weckte alle. Aber diese alle, anstatt in einen kollektiven Jubel zu verfallen, haben sich auf einmal verdünnesiert und es fand ein Pas-De-Deux des Prinzen und der Prinzessin statt zur Musik dieses eingebauten Adaggios. Die Atmosphäre war wie bei Romeo und Julia im Familiengrab. Da ist der Abschluss.
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Wir gingen Prosecco trinken und privet zerbrach ein Glas. Aber die freundlichen Gastgeber achteten nur darauf, dass niemand verletzt wurde. Das Glas musste nicht bezahlt werden.
Es begann der allgemeine Jubel. es schaute so aus.
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Dann, klarerweise, begann das Divertimento. Die Katze und der Kater amüsierten sich so.
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Dann kam die Sternstunde des debütierenden Prinzen Eno Peci und er tanzte seine Variation.
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brav, natürlich.Was die Sauberkeit der Positionen angeht, ist er naturgemäß kein Mathias Heymann. Die Variation gegen den Stundenzeiger ist für uns auch ungewöhnlich. Ansonsten - ein hübscher Prinz. Und Charizma ist da. Besonders schön sind die Hände: plastisch und schön geformt. das ist insgesamt ein Händeballet: Aurora, Prinz, Feen - alle sprechen mit Händen.
Liudmila KOnovalova tanzte ihre Variation so:
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Man könnte wahrscheinlich stärkere Akzente setzten, nur war es hier vom Orchester so gespielt, dass es auch ohne ging.
Dann tanzten sie "Fischchen" im Duett. Sehr schön. Nur dann war ein verschmiertes Par-de Bra und eine verschmissene Drehung. Und sie rutschte aus. Etwas stimmt dort doch nicht mit dem Boden.
Dann jubelten alle
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Und dann regnete es Gold. Das war so wunderschön, dass privet so verzaubert war, dass er vergessen hat, zu filmen.
Die Tänzer wurden vom Publikum verdienterweise bejubelt.

Дорогая Zeta!
Спасибо за Ваше прелестное эссе. Так как наш форум читают и на немецком языке, я переведу его на немецкий (надеюсь, Вы не будете против?)

Dear privet! Mit großem Vergnügen habe ich Ihre Erzählung über das Wiener "Dornröschen" gelesen und geschaut. Danke.
Wie immer mit Verspätung möchte ich auch über meine kleinen Eindrücke schreiben. in der Tat ist es sehr angenehm, die Hände und Arme der Tänzer anzuschauen. Mir gefielen weiche und ausdrucksvolle, sehr schöne Hände der sicheren und zurückhaltenden Aurora, wunderschöne, rührende Flügelchen des Blauen Vogels und seiner Partnerin, fließende und noble Bewegungen des Prinzen und ganz entwaffnet wurde ich von der scherzhaften Wohlerzogenheit der Katzengattung.
Die Kostüme und Bühnenbilder kamen Ihnen zu schwerfällig vor, mir aber scheinen sie harmonisch dem unaufgeregten und  gleichmäßigen Tempo des Tanzes zu entsprechen. Weiches Schwarz, zartes Beige und gedämpftes Gold, schillernde Straßsteine - alles zusammen mit der Aufführungsart trägt zum Gefühl bei, als ob man aus einem samtenen Futteral ein Schmuckstück rausholen würde, das vielleicht im Laufe der Zeit etwas verblichen ist, aber den Zauber der alten, halb vergessenen Zeiten beibehalten hätte. Deshalb sind hier auch etwas velangsamtes Tanztempo und das Fehlen der starken Ausdruckskraft ganz gut am Platze. Es geht hier um so alte Ereignisse, dass die Gefühle sich etwas beruhigt und abgetragen haben, da alle über das glückliche Ende dieser nicht ganz schrecklichen Geschichte Bescheid wissen)))
Es kam mir vor, dass trotz der Ironie und der Zuschauerübung, Sie von einem Zustand einer stillen und ruhigen Freude heimgesucht wurden, dessen Ursprung nicht nur dem Prosecco, sondern auch der Zauberkraft der Kunst zu verdanken ist. Mir jedenfalls wurde so eine Stimmung vermittelt.

Все знают, наверное, что такое ностальгия. Но не все догадываются, что такое жестокая, до кома в горле ностальгия балетомана. Когда сидишь на балете, к примеру, "Спящая красавица", и тебе уже абсолютно всё равно, какой там на сцене пол, кто там хореограф  - Григорович, Нуриев или даже Дуато - и единственное твоё балетоманское желание состоит в том, чтобы на сцену, наконец дали свет, а оркестр зазвучал в полную силу.
Так случилось 19.03.2014, когда Королевский балет транслировал в кинотеатры мира свою версию "Спящей красавицы" из Ковент Гардена.
Видимо, они решили отрежессировать звук, чтобы не было слышно приземлений танцоров на сцене. Его и не было слышно - вообще, летали, как пушинки. Но вместе с ними улетело куда-то и звучание оркестра под управлением Валерия Овсянникова, и приходилось напрягать уши, дабы как-то всё же в музыку погрузиться.
Давали версию 1946, которой Королевский балет открывал Ковент Гарден после военных лет. В хореографии Мариуса Петипа и со вставными номерами Фредерика Эштона, Энтони Доуэлла и Кристофера Вилдона. Кто из этих троих уважаемых личностей что вставил, объявлено не было, так что приходится только догадываться.
Но всё по порядку.
Итак, пролог.
На сцене темно. Костюмы тяжёлые, тёмные. Лежащего в люльке младенца показывают на весь экран, чтобы все могли убедиться, что это старая обшарпанная кукла. Королева-мать страшно напоминает королеву Елизавету Первую в трагические для неё дни принятия решения о казни Марии Стюарт и, соответственно, выглядит лет этак на 10 старше счастливого короля-отца. Появляются феи. С ними - кавалеры. С ними - пажи с дарами. Это, видимо, действительно от Петипа и в венской версии Райта было похоже. Но танцевали английские феи бодрее и быстрее, чем австрийские. Вот  тому пример:


Пока не появилась фея Сирени. Она поразила небалетной статью, а также костюмом, который был сделан с расчётом на вкус тружеников китайских полей. Но всё бы ничего бы, если бы госпожа Лора МкКалох не танцевала вот таким образом:

Карабосс - Кристен МкНэлли - привезли в повозке огромные крысы. Они мне понравились, потому что стало ясно происхождение крыс в  нуриевском "Щелкунчике" - думаю, это они или их родственники посетили великого Рудольфа в работе над нашим любимым балетом, да так там и остались. (отдельная тема - "Крысы в западной трактовке балетов Чайковского").
Далее пролог закончился, как ему и полагалось. Только на очень тёмной сцене.
В первом акте, как и ожидалось, появилась именинница-Аврора. В этой партии на днях дебютирует Наталья Осипова. Но Королевский балет одинаково трепетно относится ко всем своим примам, поэтому в данной трансляции мы имели счастье лицезреть Сару Лэм - уроженку Бостона. Вот её явление народу:

Ну что можно сказать об этом антрэ, кроме того, что состоялось оно опять же на полутёмной сцене? Резвая, конечно, девочка, технически подкованная, слегка выпадающая из музыки, с застывшей дежурной улыбкой на устах и такими же "дежурными" ручками. Госпожа Осипова в одном из многочисленных недавних интервью рассказала, что собирается подстраивать свои русские руки под стиль английского балета. У меня очень глупый вопрос: "А ему - балету - это надо?"
Далее было "розовое адажио". Здесь очень к месту оказалась интернациональность труппы: за Аврору пришли бороться принцы не только ближнего, но и дальнего зарубежья. И были они аутентичного чёрного и жёлтого цветов, наравне с белым. Смотрелось по сказочному. Апломб балерина тоде хороший продемонстрировала. Хотя, конечно, для труппы, в которой ранее этими демонстрациями блестали Алина Кожокару и Тамара Роха это было не то, чтобы ах. Но не будем стенать по ушедшему. Тем более, что на сцене начались стенания по поводу укола. Выглядело это как-то так:

Далее, понятно, фея Сирени навела порядок. Слава богу, особо танцевать в этой версии ей более не приходится. Так что жестикулировала и улыбалась вполне мило.
Во втором действии появился принц с двором. Щедрый, всё-таки человек был Пётр Ильич: в партитуре для явления двора имеется и менуэт, и гавотт, и просто аллегро, и фарандола, и мазурка, и ещё что-то. Выбирай, хореограф, что душе угодно. Хореограф, изучавший исторический материализм, как наше всё - Юрий Григорович - делает красивый и логичный режиссёрский вариант: знати- менуэт, черни - фарандолу. Хореографы, с историческим материализмом не знакомые, Райт или Дуато, отдают народный танец фарандолу знати - пусть разомнутся. Ну а в английском варианте на такие простонародные танцы вообще не размениваются - знать, как полагается, танцует гавот. Но в прятки тоже играет. А потом отправляется на дальнейшие охотничьи развлечения. Принц-мечтатель остаётся один. И у него даже есть маленькая вариация под очень красивую, на первый взгляд непонятно откуда появившуюся музыку. При внимаетльном изучении вопроса выясняется, что музыка эта взята одним из хореографов - выбирай на вкус - Эштоном или Доуэлом - из самого конца партитуры и есть это "Сарабанда", стилизованная Чайковским под Баха. Чтобы понять, что это, в общем, очень симпатичная вариация, хоть и залетевшая сюда из другой части замысла композитора, надо посмотреть, как её танцевал Сергей Полунин. Потому что австралиец Стивен МкРэй хотя и танцует технично, но со стилем у него проблемы: принц прыгал, как кролик. Не думаю, что кто-то это так придумал. Как это надо делать, будет видно на видео с Полуниным.
Далее появилась фея Сирени и состоялось всё, что предписано сценарием, в том числе и сновидение. Оно есть отдельным куском в исполнении Полунина, так что можно представить, что это такое. А начинается с уже упомянутой вариации принца.

В сцене сна мне, почему-то, всё время виделись виллисы из спектакля того же королевского балета. И растаскивали Принца и Аврору эти непонятные существа тоже совсем по-виллисовски. Впрочем, всё пришло к ожидаемому концу, а мы - к дивертисменту последнего акта.
Самое главное, что раздражает в этой постановке - это абсолютный разнобой цветовой массы на сцене, не поддающийся никакой логике цветосочетаний и хорошего вкуса. Вместо танца драгоценностей имеет место быть па-де-труа. Судя по довольно резкой и дёрганной хореографии - тоже кого-то из трёх приложивших руку к Петипа. Но поскольку устроители трансляции не побеспокоились проинформировать нас на этот счёт, а в интернете ничего не нашлось, с уверенностью утверждать не берусь.
ну а вот остальные участники торжеств:


У красной Шапочки и волка есть ёлочки - как у Григоровича в последней постановке (ну или у Григоровича, как у Петипа)

Отдельный разговор, конечно, наша дорогая Птица и её принцесса. Вот они были восхитительны - в лучших традициях Королевского балета. А танцевали двое, наверное, лучших харизматиков труппы на сегодняшний день - Юху Чоэ и Валентино Цукетти:

Ну а дальше, как водится, свадебное па-де-де. Его Сара Лэм дотанцовывола уже, что называется, "на зубах". Но знаменитые западные "рыбки" были хороши:

И, конечно, по нашей маленькой традиции - ещё один Принц в коллекцию:

Такие вот они  были- Принц с Принцессой- фарфоровые куклы - как тот младенец, лежавший в колыбели в прологе.
Да, ностальгия балетомана: вернитесь, русские, я всё прощу!